Perlenschmuck

Perlenschmuck in der Schweiz

In der ganzen Schweiz, so in Glarus, Liestal, Delsberg, Schwyz, Solothurn, Herisau und Bellinzona, lieben Damen den Perlenschmuck von sisi-schmuck.ch. Man schätzt ihn auch überaus in Frauenfeld, Aarau, Zug, Neuenburg, Sitten, Chur und Sarnen. Nicht zuletzt begeistern sich modebewusste Frauen aus Freiburg, Schaffhausen, St. Gallen, Lausanne, Luzern, Bern, Genf, Basel und Zürich für diesen ausnehmend schönen Perlenschmuck.

Welcher Perlenschmuck ist im Shop zu finden?

Das Angebot an Perlenschmuck ist überaus vielfältig. Fashionistas entscheiden sich für Ringe, Halsketten, Ohrstecker und Ohrhänger mit Perlenschmuck, wobei die Designer Mabéperlen, Salzwasser- und Süsswasserperlen, Perlen aus dem Chinesischen Meer, Akoyaperlen, Südsee- und Tahitiperlen, Barock- und Edisonperlen sowie Perlen ohne Kern verwendet haben. Jede Variante des Perlenschmucks hat ihre ganz eigenen Reize. Mabéperlen etwa wurden in China nachweislich schon im 13. Jahrhundert gezüchtet, sie sind cremefarben oder weiss und manchmal sogar schwarz. Bezaubernd wirken sie als Perlenschmuck wegen ihrer makellosen Oberfläche mit einem regenbogenfarbigen und stark seidigen Glanz. Es sind relativ grosse Perlen mit Durchmessern um 10 – 20 mm, manchmal auch bis 25 mm. Beim Perlenschmuck können sie die Favoriten für Damenringe, Halsketten und Ohrschmuck sein. Der Name stammt eigentlich aus dem Japanischen, er bezeichnet Perlen der Ptera-penguin-Muscheln, die man manchmal „Black Butterfly“ oder „Blacked Winged Oyster“ nennt. Die Zucht dieser Perlen ist aufwendig und dauert bis zu einem Jahr. Salzwasserperlen sind relativ bekannt, weil sie beim Perlenschmuck häufig verwendet werden. Sie stammen aus Salzwasserkulturen an den Küsten Japans und Indiens, vom Persischen Golf und aus dem Roten Meer. Ihnen stehen die ebenso beliebten Süsswasserperlen gegenüber, die folglich aus Süsswasserkulturen stammen. Perlen aus dem Chinesischen Meer wachsen in der Muschelart Pincatada fucata. Südseeperlen gelten als Königinnen im Perlenschmuck, Tahitiperlen werden aus der Pinctada margaritifera cumingii (Schwarzlippige Perlenauster) in Französisch-Polynesien gewonnen. Akoyaperlen aus japanischer Zucht gehören zu den ersten Zuchtperlen des 19. Jahrhunderts, deren Ursprung eigentlich in China liegt, deren Erfolgsgeschichte als Perlenschmuck aber in Japan begann. Perlenschmuck wirkt mit jeder Art dieser Perlen unglaublich schön, wobei es den Designerinnen und Designern überlassen bleibt, ob sie diese für Ketten, Ohrhänger oder Ringe verwenden.

Wo trägt man diesen herrlichen Perlenschmuck?

Da er online zu beziehen ist, kann er überall in der Schweiz und auch ausserhalb davon getragen werden. In der Tat bestellen im Shop natürlich auch Kundinnen aus Deutschland, Liechtenstein, Österreich, Monaco, Italien und weiteren Staaten den Perlenschmuck. Damen wurden mit ihm schweizweit unter anderem in diesen Orten gesehen:

  • Glarus
  • Liestal
  • Delsberg
  • Schwyz
  • Solothurn
  • Herisau
  • Bellinzona
  • Frauenfeld
  • Aarau
  • Zug
  • Neuenburg
  • Sitten
  • Chur
  • Sarnen
  • Freiburg
  • Schaffhausen
  • St. Gallen
  • Lausanne
  • Luzern
  • Bern
  • Genf
  • Basel
  • Zürich

Wie tragen Damen diesen Perlenschmuck?

Das hängt wirklich vom Anlass und dem gesamten modischen Ensemble ab. So eignet sich Perlenschmuck mit Barockperlen beispielsweise sehr gut für den Konzertabend und damit für die grosse Abendgarderobe, doch er wirkt auch im kleineren Clubambiente sehr schön. Diese Perlen stammen übrigens nicht aus dem Barock: Sie erhielten ihren Namen wegen der asymmetrischen Erscheinung, die wiederum für die Stilepoche des Barock (etwa 18. Jahrhundert) so typisch war. Jede Barockperle ist absolut individuell, sodass auch Frauen mit diesem Perlenschmuck ihre Individualität betonen. Natürlich lieben modebewusste Damen in der Schweiz auch Edisonperlen (auch bekannt als Mingperlen), die ursprünglich aus chinesischer Süsswasserzucht stammen und durch ihre Grösse besonders gut für Ketten und Ohrhänger geeignet sind. Fashionistas tragen sie gern in Glarus, Liestal, Delsberg, Schwyz, Solothurn, Herisau, Bellinzona, Frauenfeld, Aarau und Zug. Ebenso sind Perlen ohne Kern beim Perlenschmuck in Neuenburg, Sitten, Chur, Sarnen, Freiburg, Schaffhausen, St. Gallen, Lausanne, Luzern, Bern, Genf, Basel und Zürich sehr beliebt.